Biografie

"Leben und leben lassen"

Die Künstlerin distanziert sich ausdrücklich von Politik, Macht, Fanatismus und Verschwörungstheoretiker. Weiter identifiziert sie sich mit keiner Religion, auch nicht mit Esoterik, und sie gehört keiner Sekte oder Glaubensgemeinschaft an. Ihr Geist ist und will frei bleiben.

Die Künstlerin hinter diesen Werken und die Entwicklung ihrer Seele


Es ist unmöglich, in wenigen Sätzen diese Persönlichkeit zu beschreiben. Sie scheint so stark und angstfrei zu sein, wie ihre Bilder. Eine Begegnung mit ihr hinterlässt oft Spuren. Aber in Wirklichkeit ist für Sati die Realität da draussen eine fremde Welt. Nur in geschützten Räumen kann sie leben. Und genau in dieser eigenen Welt bringt sie intuitiv und gedankenlos die Pinsel zum Tanzen. Bei Tag und bei Nacht, denn die Zeit bleibt stehen.

Ihre Intuition schöpft sie aus dem Göttlichen Wir in uns und diese unendlich reine Liebe, die sie dabei spürt, lässt alle Sorgen wie ein kleiner schwacher Stern am Himmel scheinen.

Bis es so weit war, musste sie 1963 als das Mädchen Renata auf die Welt kommen. Obwohl ihr bereits als Kind bewusst war, dass sie anders ist und mehr wahrnimmt, muss sie wie alle anderen ihren irdischen Weg gehen und mit der Zeit vergass sie, wer sie ist.

Die ersten 40 Jahren waren gefüllt von Stolpersteinen. Manche Menschen wären vielleicht daran zerbrochen, aber eine unbeschreibliche innere Kraft half ihr, immer wieder aufzustehen.

Ihr geliebter Sohn mit seiner aussergewöhnlichen friedlichen, herzensguten und weisen Art wird ihr Lebenskompass. Er rüttelt sie immer wieder wach und zeigt ihr, dass man das Leben auch mit Sanftheit und einem Lächeln meistern kann.

Als sie 2003 unter dem Pseudonym Lena-Aischa ihre Tagebücher, ihre schmerzlichen Erinnerungen und ihre Träume in einer mystischen Geschichte verpackt, wird ihr bewusst, dass sie Sati ist.

Anschliessend nimmt sie erste Visionen wahr und 2006 ohne Vorwarnung explodiert ihre Kreativität. Die Einfachheit von Punkt und Strich fasziniert sie, und darin entdeckte sie ihre eigene Geometrie der Seele. Innerhalb von nur fünf Jahren entstanden über 300 Werke, an denen sie jeweils 30 bis 330 Stunden arbeitete. Obwohl das Malen ihr Elixier und unendliche Inspiration ist, folgen immer wieder längere Erholungsphasen.

Anfang Januar 2023 entsteht das Bild Nr. 440 mit dem Titel «Halte Durch» und wird zur Brücke zwischen Lena-Aischa und Sati.

 

Sie ist endlich angekommen und die neue Vision ist sichtbar:

Sacred Space Art by Sati.

Die Zeit und die Menschheit sind reif dafür!